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Magnificat am 27. Januar 2019

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Unter dem Titel Magnificat führt das Vokalensemble Marienhain am 27. Januar 2019 (17 Uhr)  in der Hl. Geist-Kirche in Vechta-Marienhain, Landwehrstraße 2,  die bekannteste aller Magnificat-Vertonungen auf, nämlich die von Johann Sebastian Bach in D-Dur (BWV 243).

Mit diesem Konzert möchten wir gerne die Reihe der vielen stets ausverkauften und erfolgreichen Konzerte mit dem Barockorchester L´ Arco (Hannover) und der Bayrischen Staatspreisträgerin Claudia Reinhard (München) fortsetzen. Nach der überaus erfreulichen Zusammenarbeit mit der syrischstämmigen Sängerin Racha Rizk aus Paris, die durch ihren Auftritt im Konzert mit dem Syrian Expat Philharmonic Orchestra im März 2018 in Vechta für Furore und großes Medienecho (NDR-Fernsehen, überregionale Presse) gesorgt hatte, freuen wir uns, dass diese Ausnahmesängerin trotz internationaler Auftritte in der ganzen Welt für Vechta wieder zugesagt hat. Auch der junge Tenor Georg Drake dürfte dem Publikum in Vechta durch seine furiosen Soli im Konzert „Händel im Kopf“ noch in bester Erinnerung sein. Das fünfköpfige Solistenensemble wird durch den bekannten Vechtaer Bass Martin Schneider sowie die junge Altistin Svenja Rissiek, die sich zum ersten Mal dem Vechtaer Publikum vorstellt, ergänzt.

Mit großem Erfolg haben wir zusammen mit dem Partnerchor „Braca Baruch“ im Jahr 2017 Bachs „Magnifcat“ im Kolarac, dem bedeutendsten Saal des Landes in Serbien, aufgeführt.

Das „Magnificat“ von Bach ist ein Meilenstein in der Geschichte der Chormusik. Es ist uns eine große Freude, dieses überaus anspruchsvolle Werk nach der Premiere in Belgrad auch in Vechta aufführen zu können. Unseres Wissens wird dieses Werk, eines der Hauptwerke Bachs überhaupt, zum ersten Mal in Vechta aufgeführt.

Auch das Magnificat in A von Johann David Heinichen sowie das Anthem „The Lord is my Light“ von Georg Friedrich Händel dürften zum allerersten Mal in Vechta zu hören sein, beides wundervolle Werke, auf die man gespannt sein darf.

Die beiden Sopranistinnen bekommen zudem Gelegenheit, ihr herausragendes Können in zwei weihnachtlichen kleinen Stücken von Pal Esterhazy und Alessandro Scarlatti zu zeigen.

Karten zum Preis von 20 Euro (erm. 12 Euro für Schüler und Studenten) ab Anfang Dezember in der Buchhandlung Vatterodt, Große Straße 58, in Vechta. Vorbestellungen per Mail unter info@vokalensemble-marienhain.de.

Jubiläumskonzert im Rathaus

Herzliche Einladung zum Jubiläumskonzert am Sonntag, 2. September um 19 Uhr im Rathaus der Stadt Vechta.

Klavier: Ulrike Kehrer

Der Eintritt ist frei.

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Die von Georg Bocklage und Robert Eilers verfasste Chorchronik wird in diesem Konzert kurz vorgestellt.

Chorchronik

 

Medienecho Mass for Peace: Das Vokalensemble Marienhain und syrische Musiker begeistern das Publikum in Vechta.

“Das Vokalensemble Marienhain und syrische Musiker begeistern das Publikum in Vechta” schreibt die Oldenburgische Volkszeitung in ihrer Ausgabe vom 13. Oktober 2017

Im Regionalprogramm des NDR erschien am 12. März der folgende Fernseh-Beitrag zur Mass for Peace.

Auch der Rundfunk (Radio Bremen 2, NDR 1  und NDR Kultur) berichtet über das Konzert.

Die Neue Osnabrücker Zeitung berichtet in ihrer Ausgabe vom 13. Oktober.

 

Uraufführung: Mass for Peace in Times of Flight mit SEPO und Ehrengast Henning Scherf

Plakat Mit dem Syrian Expat Philharmonic Orchestra kommt eines der innovativsten und interessanten Orchester Europas nach Vechta. Zusammen mit dem Vokalensemble Marienhain, den Solisten Racha RizkMirna Kassis, Johannes Weiss und Falko Hoenisch wird unter der Leitung von Robert Eilers als Uraufführung die “Mass for Peace in Times of Flight” des jungen Hamburger Komponisten Constantin Grun  aufgeführt.

Das von Raed Jazbeh gegründete Orchester besteht aus Berufsmusikern, die wegen des Krieges ihr Heimatland verlassen mussten und überaus erfolgreiche Konzerte in ganz Europa gegeben haben, wie zum Beispiel in Athen, im Konzerthaus  Berlin, Malmö, Brüssel, Paris und im vergangenen Jahr in der Hamburger Elbphilharmonie.

Auch die in Frankreich lebende Sopranistin Racha Rizk konnte in diesem Jahr einen spektakulären Erfolg verbuchen. Neben ihrer Karriere als klassisch ausgebildete Sängerin verfolgt sie auch eine Karriere als Popsängerin. Einer ihrer Songs erhielt in diesem Jahr über 2,1 Mio. Klicks bei Youtube.

Die “Mass for Peace in Times of Flight” ist eine kompositorische Hommage an die Klassik, wie sie von so herausragenden Komponisten wie Joseph Haydn, Wolfgang Amadeus Mozart, Ludwig van Beethoven oder Franz Schubert geformt wurde.  Dem “Wahren, Schönen und Guten” verpflichtet, mahnt uns Gruns Messe, dem Humanum auch in Zeiten wie diesen verpflichtet zu bleiben.

SEPO ist daran interessiert, neben Werken der europäischen Klassik auch zeitgenössische sinfonische Musik syrischer oder arabischsprachiger Komponisten aufzuführen.  In diesem Konzert werden auch einige dieser Werke wie z. B. das wundervolle Stück My Beautiful Homeland zu hören sein.

Der Friedenspreisträger des deutschen Buchhandels Navid Kermani hat für diese Aufführung die Erlaubnis erteilt,  von ihm verfasste Texte zwischen den Sätzen der Messe zu verlesen. Für diese Aufgabe konnte der frühere Bremer Bürgermeister Henning Scherf gewonnen werden.

Karten zum Preis von 20 Euro (erm. 12 Euro) können ab sofort in der Buchhandlung Vatterodt in der Großen Straße 58 in 49377 Vechta erworben werden.

Am 12. März wird dieses Konzert zudem als Eröffnungskonzert der Internationalen Wochen gegen Rassismus auch in der Osnabrücker Katharinenkriche (Beginn 19 Uhr) zu hören sein.

 

 

Bach: Magnificat in Novi Sad und Belgrad

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Vom 23. bis zum 28. Juni 2017 gastierte das Vokalensemble auf Einladung des Goetheinstituts in Belgrad und Novi Sad u.a. mit Bachs Magnificat in D-Dur. Zusammen mit dem jüdischen Chor Braca Baruh unter Stefan Zekic (Nationaltheater Belgrad) gestaltete das Vokalensemble am 25.  Juni ein Konzert in  der Synagoge in Novi Sad und am 26. Juni im Kolarac in Belgrad. Hier findet man Bildmaterial des serbischen Fernsehens von den Proben im Nationaltheater, hier den Videomitschnitt des gemeinsamen Auftritts im Kolarac.

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Kolarac, Belgrad

Anlässlich des Reformationsjubiläums gestaltete das Vokalenemble mit seinen serbischen Freunden und dem deutschen Organisten Martin Schmeding einen Festgottesdienst (Pfarrer Rabus) in der katholischen Kathedrale Serbiens in Anwesenheit des Erzbischofs Stanislav Hocevar, des Bischofs der serbisch-orthodoxen Kirche Arsenije von Toplica und des deutschen Botschafters Axel Dittmann.schmedingDSC_1570

v.l.n.r.: Stefan Zekic, Martin Schmeding, Botschafter Dittman, Erzbischof Stanislav Hocevar, Robert Eilers

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Vokalensemble in Novi Sad

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Kolarac, Belgrad: Bach, Magnificat  (Dir. Stefan Zekic)

Rombergkonzert mit Uraufführung

Am Donnerstag, 27. April, 19.30 Uhr kommt es im Foyer des Rathauses Vechta anlässlich des 250. Geburtstages des Vechtaer Komponisten Andreas Romberg zu einer Uraufführung. Bildergebnis für andreas romberg

Die Vechtaer Romberg-Gesellschaft hat zu diesem Anlass bei dem Osnabrücker Komponisten Peter Witte zwei Werke in Auftrag gegeben, die sich auf Romberg beziehen: “Holder Friede” und “Grabgesang”, die vom Vokalensemble Marienhain und dem renommierten Hamburger Gitarristen Heiko Ossig zur Uraufführung gelangen. Der UniChor Vechta und der Chor Molto Cantabile aus Cloppenburg unter der Leitung von Klaus G. Werner beteiligen sich mit weiteren Werken zudem an diesem Festkonzert. Außerdem wirken die Solisten Jana Pospeschill (Sopran), Boris Blömer (Tenor) und Florian Voigt (Bass) mit. Für die instrumentale Begleitung konnten Dr. Ulrike Kehrer (Klavier) und Heiko Ossig (Gitarre) gewonnen werden.

Weitere Infos hier.

Händel im Kopf am 22. Januar 2017

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Am 22. Januar 2017  (17 Uhr) setzt das Vokalensemble Marienhain die Reihe der bisher immer ausverkauften festlichen Barockkonzerte in der Hl.-Geist-Kirche Marienhain in Vechta mit dem Barockorchester L´Arco aus Hannover und der Staatspreisträgerin Claudia Reinhard aus München fort. Zum ersten Mal in Vechta wird der junge Tenor Georg Drake aus Berlin zu hören sein. Das Publikum darf sich zudem wieder auf den bekannten Bassbariton Martin Schneider als Solisten freuen. Auf dem Programm steht Georg Friedrich Händels Oratorium
“L´Allegro, il Pensieroso ed il Moderato”.  Händel greift einen Text von John Milton auf und beschreibt die menschlichen Stimmungen Frohsinn, Melancholie und Gelassenheit.  Es geht also um das, was sich im Kopf eines jeden Menschen abspielt.

Karten im Vorverkauf zum Preis von 19 Euro (erm. für Schüler und Studenten 12 Euro) in der Buchhandlung Vatterodt, Große Straße 58 in Vechta

Thomas Cole: L´Allegro (1845)
Thomas Cole: L´Allegro (1845)

Der Konzerttitel “Händel im Kopf” bedeutet aber auch, dass den Zuhörern die Ohrwürmer dieses herrlichen Werkes noch lange im Kopf bleiben werden.
Über dieses viel zu selten zu hörende Werk schrieb schon Felix Mendelssohn-Bartholdy, es sei ein “höchst vortreffliches Oratorium” und ein “poetisch-musikalisches Meisterwerk”. Das Werk ist im Kontext des “Messias” entstanden und steht diesem Oratorium in musikalischer Hinsicht in nichts nach.

Lucas Cranach der Ältere: La Mélancolie (1532)

Adventskonzert in Mühlen

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Am Samstag, 26. 11. 2016 findet in der Kirche in Mühlen ein etwa einstündiges besinnliches Adventskonzert statt:

Steffi Isenberg (Sopran)
Gabriel Isenberg (Orgel)
Christine Eilers und Sigrid Hellmann (Flöten)

Leitung: Robert Eilers

Der Eintritt zum Konzert ist frei.

Programm: Das Programm des Konzerts

Pressebericht in der Nordwestzeitung:

NWZ vom 2. 12. 2016

Mit der Sopranistin Steffi Isenberg (roter Schal) und dem Kirchenmusiker Gabriel Isenberg (weiße Krawatte) freuten sich Chorleiter Robert Eilers (Mitte) und die Mitglieder des Vokalensemble Marienhain in Mühlen über den guten Zuspruch.
Bild: Bocklage

Vokalensemble Marienhain verzaubert Klosterkirche

MÜHLEN Das Vokalensemble Marienhain aus Vechta stimmte die Zuhörer vor Kurzem in der voll besetzten Klosterkirche St. Bonaventura in Mühlen auf das kommende Weihnachtsfest ein. Unter der Leitung von Robert Eilers sang der bekannte Chor berühmte mehrstimmige Sätze von Komponisten aus den vergangenen Jahrhunderten. Darunter „Wohl mir, dass ich Jesum habe“ und „Es ist ein Ros entsprungen“. Begleitet wurde der Chor teilweise an der Orgel vom Dammer Kirchenmusiker Gabriel Isenberg. Dieser unterstützte zudem seine Frau Steffi (Sopranistin) sowie die Flötistinnen Christine Eilers und Sigrid Hellmann bei einigen Solostücken.