Konzert zum Zweiten Advent mit Werken u. a. von Bach, Mendelssohn
Beginn: 19.30 Uhr
An der Orgel: Dr. Ulrike Kehrer
Eintritt frei!
Konzert zum Zweiten Advent mit Werken u. a. von Bach, Mendelssohn
Beginn: 19.30 Uhr
An der Orgel: Dr. Ulrike Kehrer
Eintritt frei!
Vom 23. bis zum 28. Juni 2017 gastierte das Vokalensemble auf Einladung des Goetheinstituts in Belgrad und Novi Sad u.a. mit Bachs Magnificat in D-Dur. Zusammen mit dem jüdischen Chor Braca Baruh unter Stefan Zekic (Nationaltheater Belgrad) gestaltete das Vokalensemble am 25. Juni ein Konzert in der Synagoge in Novi Sad und am 26. Juni im Kolarac in Belgrad. Hier findet man Bildmaterial des serbischen Fernsehens von den Proben im Nationaltheater, hier den Videomitschnitt des gemeinsamen Auftritts im Kolarac.
Kolarac, Belgrad
Anlässlich des Reformationsjubiläums gestaltete das Vokalenemble mit seinen serbischen Freunden und dem deutschen Organisten Martin Schmeding einen Festgottesdienst (Pfarrer Rabus) in der katholischen Kathedrale Serbiens in Anwesenheit des Erzbischofs Stanislav Hocevar, des Bischofs der serbisch-orthodoxen Kirche Arsenije von Toplica und des deutschen Botschafters Axel Dittmann.
v.l.n.r.: Stefan Zekic, Martin Schmeding, Botschafter Dittman, Erzbischof Stanislav Hocevar, Robert Eilers
Vokalensemble in Novi Sad
Kolarac, Belgrad: Bach, Magnificat (Dir. Stefan Zekic)
Am Donnerstag, 27. April, 19.30 Uhr kommt es im Foyer des Rathauses Vechta anlässlich des 250. Geburtstages des Vechtaer Komponisten Andreas Romberg zu einer Uraufführung.
Die Vechtaer Romberg-Gesellschaft hat zu diesem Anlass bei dem Osnabrücker Komponisten Peter Witte zwei Werke in Auftrag gegeben, die sich auf Romberg beziehen: “Holder Friede” und “Grabgesang”, die vom Vokalensemble Marienhain und dem renommierten Hamburger Gitarristen Heiko Ossig zur Uraufführung gelangen. Der UniChor Vechta und der Chor Molto Cantabile aus Cloppenburg unter der Leitung von Klaus G. Werner beteiligen sich mit weiteren Werken zudem an diesem Festkonzert. Außerdem wirken die Solisten Jana Pospeschill (Sopran), Boris Blömer (Tenor) und Florian Voigt (Bass) mit. Für die instrumentale Begleitung konnten Dr. Ulrike Kehrer (Klavier) und Heiko Ossig (Gitarre) gewonnen werden.
Weitere Infos hier.
Am 22. Januar 2017 (17 Uhr) setzt das Vokalensemble Marienhain die Reihe der bisher immer ausverkauften festlichen Barockkonzerte in der Hl.-Geist-Kirche Marienhain in Vechta mit dem Barockorchester L´Arco aus Hannover und der Staatspreisträgerin Claudia Reinhard aus München fort. Zum ersten Mal in Vechta wird der junge Tenor Georg Drake aus Berlin zu hören sein. Das Publikum darf sich zudem wieder auf den bekannten Bassbariton Martin Schneider als Solisten freuen. Auf dem Programm steht Georg Friedrich Händels Oratorium
“L´Allegro, il Pensieroso ed il Moderato”. Händel greift einen Text von John Milton auf und beschreibt die menschlichen Stimmungen Frohsinn, Melancholie und Gelassenheit. Es geht also um das, was sich im Kopf eines jeden Menschen abspielt.
Karten im Vorverkauf zum Preis von 19 Euro (erm. für Schüler und Studenten 12 Euro) in der Buchhandlung Vatterodt, Große Straße 58 in Vechta
Der Konzerttitel “Händel im Kopf” bedeutet aber auch, dass den Zuhörern die Ohrwürmer dieses herrlichen Werkes noch lange im Kopf bleiben werden.
Über dieses viel zu selten zu hörende Werk schrieb schon Felix Mendelssohn-Bartholdy, es sei ein “höchst vortreffliches Oratorium” und ein “poetisch-musikalisches Meisterwerk”. Das Werk ist im Kontext des “Messias” entstanden und steht diesem Oratorium in musikalischer Hinsicht in nichts nach.
Am Samstag, 26. 11. 2016 findet in der Kirche in Mühlen ein etwa einstündiges besinnliches Adventskonzert statt:
Steffi Isenberg (Sopran)
Gabriel Isenberg (Orgel)
Christine Eilers und Sigrid Hellmann (Flöten)
Leitung: Robert Eilers
Der Eintritt zum Konzert ist frei.
Programm: Das Programm des Konzerts
Pressebericht in der Nordwestzeitung:
NWZ vom 2. 12. 2016
MÜHLEN Das Vokalensemble Marienhain aus Vechta stimmte die Zuhörer vor Kurzem in der voll besetzten Klosterkirche St. Bonaventura in Mühlen auf das kommende Weihnachtsfest ein. Unter der Leitung von Robert Eilers sang der bekannte Chor berühmte mehrstimmige Sätze von Komponisten aus den vergangenen Jahrhunderten. Darunter „Wohl mir, dass ich Jesum habe“ und „Es ist ein Ros entsprungen“. Begleitet wurde der Chor teilweise an der Orgel vom Dammer Kirchenmusiker Gabriel Isenberg. Dieser unterstützte zudem seine Frau Steffi (Sopranistin) sowie die Flötistinnen Christine Eilers und Sigrid Hellmann bei einigen Solostücken.
Im Rahmen der Lohner Kulturtage gastierte das Vokalensemble Marienhain am Freitag, dem 22.04.2016, um 19:30 Uhr, gemeinsam mit dem Wortakrobaten Lars Ruppel in “Mein lieber Herr Gesangsverein” auf der Bühne in der Halle Road Sound in Lohne.
Jeder für sich ist in seiner Disziplin ganz vorne mit dabei: Das Vokalensemble Marienhain unter der Leitung von Robert Eilers ist national und international auf vielen Bühnen unterwegs und gehört zu den wichtigsten Kulturinstitutionen der Gegend.
Lars Ruppel kann überhaupt nicht singen, dafür umso mehr dichten. Er ist mehrfacher Deutscher Meister im Poetry Slam und einer der bekanntesten Wortwettkämpfer Europas.
Beide verbindet die Liebe zum Klang, die Freude am Wort und das Gefühl für Melodie. Was sie unterscheidet? Eine ganze Menge! Dieser Abend vereint zwei noch nie kombinierte Künste auf einer Bühne. Gemeinsamkeiten werden gefeiert, Unterschiede bejubelt und Schnittpunkte wie Konfetti geworfen. Egal ob einzeln oder gemeinsam: Hier vereinen sich Spoken Word Lyrik und klassische Chormusik zu einem nie da gewesenen Duett.
Begleitet wurde das Vokalensemble Marienhain, sowie der mehrfache deutsche Meister im Poetry Slam, Lars Ruppel vom Pianisten Theo Hartogh in der Lohner Halle Road Sound.
Im Rahmen der Lohner Kulturtage bewies der Poetry-Slammer, dass Poesie und Musik mehr Gemeinsamkeiten haben als nur die Liebe zur Kunst. Ruppel überraschte das Publikum mit gezielten Pointen und selbstironischer Poesie.
Mit der klanggewaltigen Musik des Vokalensembles Marienhain und der Unterstützung des Pianisten Theo Hartogh führte der bekannteste Wortwettkämpfer Europas durch den heiteren Abend. Immer wieder schafften Ruppel und das Vokalensemble unter der Leitung von Robert Eilers es, spielerisch die Zuhörer der voll besetzten Halle in den Bann zu ziehen.
Das poetisch-musikalische Zusammenspiel, mit frischem Humor gewürzt, wurde zu einem der Höhepunkte der 14. Lohner Kultutrage.
Die Gereralprobe vermittelt einen kleinen Eindruck der gelungenen Veranstaltung:
Weitere Informationen unter: www.larsruppel.de
Ein hochrangiges Konzert präsentierte das Vokalensemble Marienhain in Zusammenarbeit mit L´Arco und den erstklassigen Solisten Claudia Reinhard, Sopran, Steffi Isenberg, Mezzosopran und Marcus Ullmann, Tenor am 31. Januar 2016 in der Hl.Geist-Kirche in Vechta-Marienhain. Die Solisten sind gefeierte Könner ihrer Zunft. Claudia Reinhard wurde 2013 mit dem Bayrischen Staatspreis für Musik ausgezeichnet. Marcus Ullmann ist international einer der gefragtesten Sänger seines Faches. Das Barockorchester L´Arco unter Christoph Heidemann ist durch zahlreiche Konzerte und CD-Einspielungen, Fernsehauftritte (mehrfach auch mit dem Vokalensemble) und zuletzt mit dem
Knabenchor Hannover, einem breiten Publikum bekannt. Steffi Isenberg aus Damme bezaubert ihr Publikum jedes Mal aufs Neue und ist aus der hiesigen Musiklandschaft gar nicht mehr wegzudenken. Im Mittelpunkt des Vechtaer Konzertes standen zwei Meisterwerke des Barock: Vivaldis Magnificat (RV 610) und Händels Ode for the St. Cecilia´s Day (HWVG 76). Beide virtuosen Werke wurden flankiert von je einer Motette eines italienischen und britischen Meisters mit gleicher Thematik, nämlich Luca Marenzio „Cantantibus Organis“ und Henry Purcell´s
Pressebericht hier abrufbar.